„… An dieser Stelle möchten wir nicht zu viele Worte zur aktuellen politischen Situation in Deutschland verlieren. Sie lesen selbst alle die Nachrichten. Das Land schlafwandelt zunehmend weiter ohne politische Führung in eine graue Zukunft. Die Ampel macht Deutschland jeden Tag ein Stück unfreier, ärmer und unsicherer. Sie wird lediglich durch den Machthunger der Protagonisten und die Illusionen ihrer jeweiligen Blasen zusammengehalten. Ein aktuelles Beispiel; die Bundesregierung fliegt mit einer Delegation von 250 Beamten nach Dubai zur Klimakonferenz, um dort als Zaungast von der Realität eingeholt zu werden. Seit dem Pariser Abkommen 2015 steigen die Emissionen global trotz forcierter „Energiewende“ in Deutschland und EU-Europa munter weiter. Die Nutzung der Kohle hat global 2023 sogar einen neuen historischen Höchststand erreicht. Nun gibt es auch eine neue, internationale Allianz für den Ausbau der Kernenergie. Deutschland ist wieder einmal auf einem Sonderweg. Noch kann die Bundesregierung zwar Milliarden für internationale Projekte versprechen, weiß aber zu Hause längst nicht mehr wie sie Kernaufgaben der Staatlichkeit, wie eine hinreichend ausgerüstete Bundeswehr, überhaupt noch sicherstellen kann. Währenddessen geht der Migrationsirrsinn weiter. Unsere Verwaltungsgerichte arbeiten mittlerweile nahezu nur noch zu Asylangelegenheiten. Auf kommunaler Ebene ist oft für nichts mehr Geld übrig, aber Unterkünfte für junge Männer aus Afrika und Asien gehen immer noch. Dies ist eine Politik die fundamental den Interessen unseres Landes widerspricht.
Aber, das ist die gute Nachricht vor Weihnachten, es gibt Hoffnung. Die politischen Lager sortieren sich neu. 2024 kann eine politische Zeitenwende werden. Neue Parteien entstehen. Das Volk ist zunehmend genervt von der politischen „Elite“ , oder besser gesagt, der Klasse der Funktionäre. Die EU kann bei der Europawahl 2024 auf ihre eigentlichen Kompetenzen zurückgestutzt werden. In unseren Nachbarländern stehen die Zeichen auf Wandel. Die Menschen in drei ostdeutschen Bundesländern haben die Chance, Regierungen zu wählen, die ihren Interessen entsprechen wollen. Der Mehltau der Merkel- und Ampeljahre, der alle Probleme nicht behoben aber mit nicht vorhandenem Geld zugekleistert hat, fällt langsam aber sicher ab. Etwas Neues betritt die Bühne. Es ist noch nicht klar, welche Gestalt das Neue haben wird. Dafür dass das Neue liberaler und konservativer wird, wollen wir uns weiter einsetzen. Dafür brauchen wir weiter Ihre HIlfe“.
Der Bundesvorstand