„Wer Polizisten angreift, greift und alle an!“ Zusammen gedachten unsere Mitglieder heute dem ermordeten Mannheimer Polizisten Rouven, dem sein Einsatz für die Freiheit und Sicherheit unserer Bürger das Leben kostete. Der BFA und befreundete Allianzen sprechen der Polizei unsere Anteilnahme und Hochachtung für ihre Arbeit aus. Das jüngste islamistische Attentat in Mannheim ist kein Einzelfall. Es ist vielmehr Sinnbild einer komplett gescheiterten Migrations-, Innen- und Islampolitik der letzten 20 Jahre, für die sowohl die Ampel- wie auch die Unionsparteien politisch verantwortlich sind.
Der afghanische Migrant Sulaiman Ataee, der am Freitag in Mannheim die Messer-Attacke auf Michael Stürzenberger verübte und dabei heimtückisch den 29-jährigen Polizisten ermordete, hielt sich insgesamt neun Jahre lang illegal in Deutschland auf. Sein Asylantrag war schon 2014 abgelehnt worden. Der Fall repräsentiert also grundsätzliches Staatsversagen und nicht bloß eine kriminelle Einzeltat. Auch jetzt geht die Einreise von immer mehr Afghanen ungebremst weiter, z.B. über das Bundesaufnahmeprogramm. Wir gehen davon aus, dass islamistische Gefährder weiter zunehmend nach Deutschland streben, um unser Land zu zerstören. Die in Deutschland regierenden Parteien erwecken nicht den Eindruck, dem Ernst der Lage entsprechend zu handeln und folgen weiter dem „Kein Mensch ist illegal“ und „no borders, no nation, global mass-migration“ Ansatz. Der BFA lehnt diesen ausdrücklich ab. Wenn Außenministerin Baerbock wirklich erschüttert wäre vom Tod des jungen Polizisten, müsste sie bspw. das von ihr und Innenministerin Faeser initiierte Bundesaufnahmeprogramm für Afghanistan sofort stoppen und alle eingewanderten Straftäter konsequent abschieben.
Wir hoffen, dass Aktionen unserer Mitglieder wie heute in Feucht bald nicht mehr nötig sein werden. Der BFA setzt sich für die Politikwende in Deutschland ein. Unterstützen Sie uns gerne.
Bürger setzen ein Zeichen am 4. Juni in Feucht/Bayern
Sehr gelungene Aktion! Es ist sehr wichtig hier ein Zeichen der Unterstützung zu setzen.