Bürgerallianz Feucht und BFA Mitglieder gedenken der vielen Opfer der Messer- und Prügelattacken in Deutschland
Schweigemarsch der Bürgerallianz Feucht am 1. Juli 2024 in Feucht
Es sind längst keine Einzelfälle mehr. Es ist ein Massenphänomen, welches mit der Masseneinwanderung aus dem außereuropäischen Kulturkreis seit spätestens 2015 einhergeht. Nunmehr vergeht kein Tag, an dem es nicht irgendwo in Deutschland Messerangriffe oder weitere schwere Gewalttaten gegen unsere Bevölkerung gibt. Die Opfer? Alle, aber vor allem unsere Kinder, die Alten und Menschen, die auf Sicherheit im öffentlichen Raum angewiesen sind, wie z.B. zahlreiche Obdachlose. Die Täter? Stark überproportional junge Männer mit Migrationshintergrund aus muslimischen oder arabischen Ländern.
Kritiker hatten vor diesen Fehlentwicklungen schon zu Beginn der „Willkommenskultur“ ausdrücklich gewarnt. Unter diesen Kritikern sind viele Mitglieder des BFA, die in Folge als Schwarzmaler oder gar Rassisten beschimpft wurden. Medien haben lange versucht das Offensichtliche zu vertuschen. Sie framen noch heute was das Zeug hält, aber die Wahrheit können Sie nicht mehr unterdrücken. Zu offensichtlich sind die Fehlentwicklungen. Schauen Sie nur in die Gesichter der Mitreisenden in Ihrem Bus, in Ihrer U-Bahn, an Ihrem Bahnhof sobald ein bestimmtes Klientel die Szene betritt. Es herrscht Angst in Deutschland. Es darf nicht sein, dass Menschen, die hier angeblich als „Schutzsuchende“ von der Gesellschaft auch finanziell unterstützt werden, täglich zu diesen Taten schreiten. Diese Entwicklung führt zu einer gesellschaftlichen Erosion.
Was kann man also tun. Der BFA setzt sich für eine Null-Toleranz Politik bei der inneren Sicherheit an. Auch fordern wir eine strikte Begrenzung der Einwanderung aus außereuropäischen Kulturkreisen und ein Zurückführen der Sozialleistungen für diejenigen, die bereits hier sind. Auch Abschiebungen nach Afghanistan und Syrien gehören selbstverständlich dazu. Nur richtige Arbeit schafft Integration, welche nur gelingen kann, wenn Einwanderer sprachliche, fachliche und kulturelle Mindeststandards erfüllen. Die derzeitige Migration aus dem Nahen Osten und Afrika erfüllt diese Kriterien weitgehend nicht. Darüber hinaus müssen wir solidarisch sein. Wir müssen Öffentlichkeit schaffen. Jeder hat Angst. Jeder fürchtet aber auch immer noch die Blicke der Anderen, die Stigmatisierung im Bekanntenkreis. Sind wir mutig. Sind wir mutig wie die Bürger in Feucht, die öffentlich Ihren Unmut über die herrschenden Zustände bekunden. Organisieren wir uns und bringen wir unsere Forderungen in den öffentlichen Raum. Wenn wir nicht unsere Interessen und die unserer Kinder vertreten, wird es auch sonst niemand tun. Überwinden wir die Passivität.