Setzen Sie mit uns ein Zeichen. Sie haben die Schnauze voll davon, dass die anhaltende Massenmigration nach Deutschland zu einem erheblichen Anstieg der Alltagsgewalt und zu ungeahnten Zivilisationsbrüchen führt. Setzen Sie ein deutliches Stopp-Schild, damit die Sicherheit Ihrer Familie wieder Priorität für die deutsche Politik wird.
„Genug ist genug!“, titelten wir am 2. Juli dieses Jahres. Anlass waren die erschütternden Nachrichten über die jüngste Messerattacke in Mannheim. Ein abgelehnter und trotzdem nicht aus dem Land geschaffter Asylbewerber aus Afghanistan attackierte am 31. Mai zunächst die Teilnehmer einer islamkritischen Veranstaltung von „Pax Europa“, die vor Ort eine Kundgebung durchführten. Trotz schon (zu) vieler Jahre in Deutschland übersteigerte diese Kundgebung offensichtlich die Toleranz des laut Medienberichten zuvor „unauffälligen“ Einwanderers, so dass er zum Messer griff. Auf traurige Weise bestätigte der Afghane somit Kernaussagen kritischer Initiativen wie Pax Europa. Man konnte den Mann scheinbar aus Afghanistan raus holen, aber die dort weit verbreiteten Reflexe und archaischen Gebräuche nahm er in seinem kulturellen Rucksack mit in unser Land. Das Messer traf dann schlussendlich einen Polizisten, der sich dem Angreifer in den Weg stellen wollte. Er verstarb an seinen Verletzungen. Der BFA gedachte diesem und weiterer Opfer in der Vergangenheit.
Der BFA will aber mehr tun. Wir müssen vor allem die Passivität der Mehrheitsbevölkerung überwinden und auf eine Politikwende in Deutschland hinwirken. Die Aufkleber sind ein erster Schritt. Sie sind mit Ihren Sorgen nicht allein. Laden Sie die Datei runter und drucken Sie Ihren Aufkleber daheim. Oder, Sie bestellen gleich den Aufkleber direkt im Webshop. Die Erlöse des Webshops kommen auch dem Verein zugute.
Die Messerattacke war kein Einzelfall. Nach der Tat kam wie üblich die Forderung interessierter Kreise, „die Tat nicht für politische Agitation“ zu missbrauchen. Wir vom BFA fragen uns hingegen, was noch passieren muss, bis sich politisch endlich etwas ändert. Das von Angela Merkel und der CDU geprägte Bonmot „jetzt sind sie halt da!“, dem sich sukzessive nahezu alle Parteien angeschlossen haben, ist für uns als Zustandsbeschreibung eine politische Bankrotterklärung. Auch die derzeit kursierenden Vorschläge zu „einer Verschärfung des Waffenrechts“ hinsichtlich der Klingenlänge von Messern ändern an der Sicherheitssituation überhaupt nichts und sind bloßer Aktionismus. Migranten, die unser Land, unsere Kultur, unsere Zivilisation ablehnen, werden sich von einem solchen Papiertiger nicht beeindrucken lassen. Eine Verschärfung des Waffenrechts trifft zuerst friedliche Bürger, die ihren Hobbies als Jäger oder Pilzesammler nachgehen. Letztlich hilft nur Prävention durch verminderte Einwanderung und sichere Grenzen, sowie entschiedene staatliche Repression gegen Gewalttäter, die oft schon eine unerträglich lange Vorstrafenhistorie aufweisen. Die Polizei braucht wesentlich robustere Befugnisse. Der öffentliche Nahverkehr und der öffentliche Raum sind durch polizeiliche und bauliche Maßnahmen zu sichern. Notfalls müssen neue Gefängnisse gebaut und das Strafrecht verschärft werden.
