Bitte unterstützen Sie die die „Brussels Free Speech Declaration#April16“ des MCC (Mathias Corvinius Collegium)
Die Geschichte könnte aus Houellebecqs berühmt berüchtigten Roman „Unterwerfung“ stammen. Linke Stadtteilbürgermeister mit Kontakten ins türkisch-nationalistische/islamistische Milieu mobilisieren die örtliche Polizei, um eine Konferenz dezidiert konservativer Kräfte in Brüssel zu verhindern. Unter diesen Kräften, einer der höchsten Vertreter der katholischen Kirche in Europa und ein Ministerpräsident eines EU-Mitgliedslandes, neben zahlreichen weiteren gewählten nationalen und europäischen Mandatsträgern. Zuvor hatte bereits die „Antifa“ im Verbund mit gewogenen linken Medien und weiteren Bürgermeistern Druck auf zwei Event-Locations ausgeübt, so dass diese den Konferenzorganisatoren eine Absage in letzter Minute erteilten. Kaum zu glauben, aber es hat sich tatsächlich so in der „Hautstadt Europas“ letzte Woche, am 16. April, ereignet. Einen treffenden Bericht finden Sie bei Tichy‘s Einblick (Die radikale Linke will die Meinungsfreiheit ersticken – dramatische Szenen bei konservativem Treffen).
Für den Bürgerlich Freiheitlichen Aufbruch sind die Ereignisse nicht überraschend, schockierend sind sie aber trotzdem. Auch in Deutschland sind dezidiert konservative Versammlungen und die Meinungsfreiheit bedroht. Längst wird breiter Druck legitimiert durch den „Kampf gegen Rechts“ auf die Eigentümer von Versammlungsorten ausgeübt, um ungewollte Inhalte zu canceln. Es trifft vor allem die AfD, aber nicht nicht nur die. Die Parteigründung der WerteUnion im Februar musste auch auf einem Rheindampfer passieren, da sich die Suche nach einer passenden Lokalität im Raum Bonn als schwierig erwies.
Man darf in Deutschland und Europa seine Meinung äußern, es wird halt nur in der Realität immer schwieriger, der Meinungsraum wird enger, die Repressionen größer und es sind zunehmend auch staatliche Ebenen beim Kampf gegen „Hass und Hetze“ involviert. Die Geschehnisse um die Konferenz in Brüssel am 16. April verdeutlichen dies.
Der Bürgerlich Freiheitliche Aufbruch möchte sich nicht mit den bestehenden Verhältnissen arrangieren, sondern aktiv für unsere Werte und Positionen eintreten. Zu viele Bürgerliche und Konservative machen lediglich die berühmte Faust in der Tasche, aber sie überlassen die Gestaltung des vorpolitischen Raums dem politischen Gegner. Oft ist die Hürde für eigenes Engagement groß. Der BFA möchte diese Hürden abbauen.
Eine Gelegenheit dazu bekommen Sie heute. Seien Sie solidarisch mit Konservativen aus der ganzen Welt und treten Sie für die Meinungs- und Versammlungsfreiheit ein.
Unterstützen Sie das Team beim MCC Brüssel und unterstützen Sie deren Petition: The Brussels Free Speech Declaration #April 16 | MCC Feliratkozás
Einen Video-Beitrag zu der Initiative finden Sie hier: https://youtu.be/CpDVJA0xcmg?si=W63soWGDtahTDmV4
Es sollte nicht bei diesem Schritt bleiben. In Zukunft sollten konservative Kräfte genau wissen, welche Hotels, Gaststätten und Veranstaltungsorte für die Meinungsfreiheit eintreten und welche nicht. Wir sind viele, wir organisieren uns zunehmend und wir werden uns nicht mit diesen gesellschaftlichen Fehlentwicklungen arrangieren.